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Was sonst noch läuft:

Ökumenische Gottesdienste zu den Feiertagen
Die Christnacht und den Silvesterabend feiern wir gemeinsam mit unserer Schwestergemeinde St. Kamillus: Um 23 Uhr in der Heiligen Nacht laden Pater Dr. Gabriel und Pfarrerin Baltes gemeinsam in die Jonakirche ein.
Am Sonntag, 31. Dezember werden Pater Dr. Gabriel und Pfarrer Baltes um 17 Uhr in der Kirche St. Kamillus einen ökumenischen Silvestergottesdienst feiern.

Wir laden Sie herzlich dazu ein!

„Was heißt umkehren zu Gott?“ – Ökumenischer Buß- und Bettag

Jona und Kamillus laden gemeinsam ein:
Unter dem Titel „Was heißt umkehren zu Gott?“
feiern Pater Siegmund Malinowski und Pfarrerin Carolina Baltes am Mittwoch, 22.11.2017, um 19.00 Uhr zusammen den Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Jonakirche. Der Chor der Jonakirche wird singen.

„Grüne Hauptstadt in der Kirche“

Noch bis 24.11. ist die Ausstellung der JonArt-Malschule „Essen-Grüne Hauptstadt Europas“ in der Jonakirche zu sehen. Freitags 10.00 – 12.00 Uhr während des CaféOlé und sonntags bei und nach den Gottesdiensten, die jeweils um 10.00 Uhr beginnen.

Vom winterlichen Parkleuchten in der Gruga bis zur Renaturierung von Industriekultur haben die Kursteilnehmenden sich ein breites Spektrum von strahlender Farbigkeit bis zu tiefer Dunkelheit erarbeitet, ihre Heimatstadt mit intensiverem Blick neu erkundet und das Entdeckte individuell künstlerisch umgesetzt. Mit dem Vernissage-Gottesdienst am 05.11. wurde die Ausstellung eröffnet.

Die sich über Jahrzehnte entwickelte Transformation von der Kohle- und Stahlstadt zur drittgrünsten Stadt Deutschlands, von Grau zu Grün, tritt als besonderes Motiv in den Vordergrund. In den Bildwerken finden sich Flächen mit mannigfaltigen Grünmischungen, die in Kommunikation mit rostfarbenen Darstellungen von Industrieelementen gehen. Städtische Objekte, imposante Gebäude, der Grugapark oder den neuangelegten Niederfeldsee findet man neben den Stadtrandszenen wie der Villa Hügel, der Isenburg oder dem beliebten Blick über die Ruhr. In jedem der Bildern erkennt man die individuelle Handschrift der Malerin, des Malers, von naturalistisch über expressiv bis abstrahiert, keineswegs immer gegenständlich, sondern auch in gestalterischer Abstraktion in Farb- und Formgebung.


Vernissage-Gottesdienst in der Jonakirche

„Essen-Grüne Hauptstadt Europas“ – für die Kurs-Teilnehmenden der JonArt-Malschule ist das ein farbenreiches, anregendes, zur Gestaltung herausforderndes Thema. Vom winterlichen Parkleuchten in der Gruga bis zur Renaturierung von Industriekultur haben sie sich ein breites Spektrum von strahlender Farbigkeit bis zu tiefer Dunkelheit erarbeitet, ihre Heimatstadt mit intensiverem Blick neu erkundet und das Entdeckte individuell künstlerisch umgesetzt. Ihre interessantesten Exponate präsentieren sie in der Ausstellung, die mit dem Gottesdienst am Sonntag, 05.11.2017 um 10.00 Uhr in der Jonakirche eröffnet wird. Pfarrer Klaus Baltes geht den künstlerischen Impressionen im Reflex biblischer Texte nach. Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend und laden im Anschluss zu Gespräch und Austausch bei einem Glas Sekt ein.

Die sich über Jahrzehnte entwickelte Transformation von der Kohle- und Stahlstadt zur drittgrünsten Stadt Deutschlands, von Grau zu Grün, tritt als besonderes Motiv in den Vordergrund. In den Bildwerken finden sich Flächen mit mannigfaltigen Grünmischungen, die in Kommunikation mit rostfarbenen Darstellungen von Industrieelementen gehen. Städtische Objekte, imposante Gebäude, der Grugapark oder den neuangelegten Niederfeldsee findet man neben den Stadtrandszenen wie der Villa Hügel, der Isenburg oder dem beliebten Blick über die Ruhr. In jedem der Bildern erkennt man die individuelle Handschrift der Malerin, des Malers, von naturalistisch über expressiv bis abstrahiert, keineswegs immer gegenständlich, sondern auch in gestalterischer Abstraktion in Farb- und Formgebung.

Herzliche Einladung!

Die evangelische Gemeinde Heidhausen lädt herzlich zu einem Konzert in die Jonakirche ein.

Es findet am Sonntag, 15. Oktober um 17.00 Uhr statt.
Eine frühe Kantate des berühmten Thomaskantors Johann Sebastian Bach, „Christ lag in Todesbanden“ kommt zur Aufführung. Die sieben Verse des Osterliedes von Martin Luther sind mal als vierstimmiger Chorsatz, mal als Duett oder in Form eines Soloverses vertont.
Die Verkündigung der Auferstehung Jesu ist nicht nur in der Osterzeit möglich, sondern auch an jedem Sonntag im Jahr. Eine weitere Choralkantate von Felix Mendelssohn Bartholdy „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ wird auch erklingen.
Schließlich steht noch ein drittes Werk auf dem Programm. Das „Stabat mater“ von Giovanni Battista Pergolesi.

Zwei ausgezeichnete Solisten, Nadja Choi, Sopran und Seung – Ho Choi, Countertenor, werden dieses Stück musizieren. Das Varietas Ensemble begleitet den Projektchor Bredeney- Margarethenhöhe und den Chor der Jonakirche.
Die Leitung liegt in den Händen von Alfred Pollmann und Margrit Zacharias.

Der Eintritt beträgt € 12,00, ermäßigt € 6,00!

„Markt und Wirtschaft – Luthers Ethik eines fairen Wirtschaftens in der frühen Neuzeit“

Themengottesdienst7. Jona-Themengottesdienst zu 500 Jahren Reformation, am Sonntag, 03.09.2017 um 10.00 Uhr

Geldgeschäfte überließ Martin Luther seiner Frau Katharina. Dennoch ist er einer der führenden Kritiker des Frühkapitalismus und weiß, wovon er redet. Zu einer Zeit, in der der Kaiser finanziell am Tropf der Fugger hängt, geißelt Luther das gesamte Spektrum von deren Geschäftspraktiken. Sein theologischer Hauptgegner Johannes Eck, der auch die kirchliche Verfolgung Luthers betreibt, ist nebenbei als Gutachter auch ein wichtiger Dienstleister der Fugger – was selbstverständlich, würde Eck vermutlich sagen, nichts miteinander zu tun hat…

Luthers Bemühen um eine Ethik fairen Wirtschaftens war seiner Zeit weit voraus, sagen manche. Andere meinen, es sei völlig vorgestrig gewesen. In der Predigt am Sonntag, 03.09.2017 um 10.00 Uhr in der Jonakirche geht Pfarrer Klaus Baltes diesen Fragen nach.

2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen, die Martin Luther, der Überlieferung nach, an die Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug. Die neue Epoche der Kirche, die damit begann, war zugleich der Anbruch einer neuen Zeit für Mitteleuropa und eines neuen Denkens weltweit: „Luther hat eine welthistorische Leistung vollbracht“, urteilt Bundespräsident Joachim Gauck.

Die Gemeinde setzt mit dieser Predigt die Reihe der Themen-Gottesdienste zur Theologie der Reformation in der Jonakirche fort, die in loser Folge während des Jahres 2017 stattfinden werden.

Jona-Sommerpredigtreihe 2017:

Gestalten der Reformation – Menschen rund um Luther, Teil 4

„Der Weggefährte: Georg Spalatin (1484-1545)“ – lautet der Titel des vierten und letzten Teils der Sommer-Predigtreihe 2017 in der Jonakirche. Am Sonntagabend, 13.08., um 18.00 Uhr.

Georg SpalatinSpalatin war der „Mann hinter Luther“. Ohne ihn wäre aus der Reformation vermutlich nichts geworden. Jedes Genie braucht jemanden wie ihn, der die Fäden in der Hand hält, die Detailarbeit macht, den Dingen den Feinschliff gibt: Der Jurist, Historiker und Theologe Georg Burkhardt Spalatin, Luthers Freund, war Sekretär des Kurfürsten, Prinzenerzieher, Organisator der Universität Wittenberg, später auch der Kirche in Kursachsen. Auf den Reichstagen an der Seite seines Kurfürsten dabei, vermittelte er zwischen Religion und Politik, zwischen Reformation und Staat, zwischen Kurfürst und Professor, zwischen Luther und den Humanisten. Ein loyaler Weggefährte des Reformators, dessen Bedeutung für die Reformation oft unterschätzt wird.

Am 31.Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen über Ablass und Gnade, um damit zu einer Diskussion unter Gelehrten einzuladen. Er löste damit eine weltweite Bewegung von historischer Tragweite aus: Die Reformation. Die Sommer-Predigtreihe im Jubiläumsjahr richtet ihren Blick auf Menschen, die aus heutiger Perspektive häufig als „Randgestalten“ der Wittenberger Reformation erscheinen, damals aber zentrale Akteure waren und die Entwicklung ganz wesentlich mitgeprägt haben.

Herzliche Einladung!

Gestalten der Reformation – Menschen rund um Luther, Teil 3

Karl„Der Kaiser: Karl V. (1500-1558)“ - heißt es im dritten Teil der Sommer-Predigtreihe 2017 in der Jonakirche. Am Sonntag, 06.08., um 10.00 Uhr.

In seinem Reich ging die Sonne nicht unter - doch als gebrochener Mann dankte er ab. Amerika, Spanien, Deutschland, die Niederlande, halb Italien: alles stand unter seiner Herrschaft – doch worin er Gottes Auftrag sah, darin ist er gescheitert. Fromm, siegreich und mächtig war er, seine Truppen überall gefürchtet - aber die protestantische Lehre ließ sich damit nicht niederkämpfen. Was bewegte diesen Mann? Worin bestand sein Glück? Woran scheiterte er? Was verdanken wir ihm? Dem geht die Predigt in diesem Gottesdienst nach, in dem auch zwei Kinder getauft werden.

Am 31.Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen über Ablass und Gnade, um damit zu einer Diskussion unter Gelehrten einzuladen. Er löste damit eine weltweite Bewegung von historischer Tragweite aus: Die Reformation. Die Sommer-Predigtreihe im Jubiläumsjahr richtet ihren Blick auf Menschen, die aus heutiger Perspektive häufig als „Randgestalten“ der Wittenberger Reformation erscheinen, damals aber zentrale Akteure waren und die Entwicklung ganz wesentlich mitgeprägt haben.

Weiter geht es am Sonntagabend 13.08., 18.00 Uhr „Der Weggefährte: Georg Spalatin (1484-1545)“ (Klaus Baltes). Herzliche Einladung!


Gestalten der Reformation – Menschen rund um Luther, Teil 2

FriedrichBeinahe Kaiser – Luthers Landesherr: „Die Kurfürsten: Friedrich der Weise (1463-1525) und Johann der Beständige (1468-1532)“ stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils der Sommer-Predigtreihe 2017 in der Jonakirche, am Sonntagabend, 30.07., um 18.00 Uhr.

Fast wäre Friedrich zum Kaiser gewählt worden. Er nahm Luther vor der Kirchengerichtsbarkeit ebenso wie vor dem Vollzug der kaiserlichen Acht in Schutz und trug mit seiner stillen und beharrlichen Art entscheidend zur Ausbreitung der reformatorischen Ideen bei. Er war einer der wenigen Fürsten, die sich gegen die Vernichtung der Bauern während der Bauernkriege stellten. Erst auf dem Sterbebett ließ er sich das Abendmahl in beiderlei Gestalt reichen, was als ein spätes Bekenntnis zur protestantischen Konfession angesehen werden kann. Seine nach Ausgleich strebende politische Grundeinstellung trug ihm in der späteren Geschichtsschreibung den Beinamen Friedrich der Weise ein.

Sein Nachfolger wurde sein Bruder Johann der Beständige. Er trat öffentlich und mit Nachdruck für die Reformation ein, was ihm die Anerkennung seiner Zeitgenossen verschaffte. 1527 wurde er der erste protestantische Landesbischof im Reich. Sein Nachfolger und Sohn Johann Friedrich der Großmütige stand als Kopf des Schmalkaldischen Bundes an der Spitze der Protestanten, wurde von kaiserlichen Truppen gefangen genommen, zum Tode verurteilt und zu lebenslänglicher Haft begnadigt. Er verlor die Kurwürde und einen Großteil seiner Länder, kam aber nach fünf Jahren frei und residierte während seiner letzten Lebensjahre in Weimar.

Am 31.Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen über Ablass und Gnade, um damit zu einer Diskussion unter Gelehrten einzuladen. Er löste damit eine weltweite Bewegung von historischer Tragweite aus: Die Reformation. Die Sommer-Predigtreihe im Jubiläumsjahr richtet ihren Blick auf Menschen, die aus heutiger Perspektive häufig als „Randgestalten“ der Wittenberger Reformation erscheinen, damals aber zentrale Akteure waren und die Entwicklung ganz wesentlich mitgeprägt haben.

Weiter geht es am Sonntag, 06.08., 10.00 Uhr „Der Kaiser: Karl V. (1500-1558)“ (Klaus Baltes) und Sonntagabend 13.08., 18.00 Uhr „Der Weggefährte: Georg Spalatin (1484-1545)“ (Klaus Baltes).

Herzliche Einladung!

Gestalten der Reformation – Menschen rund um Luther

„Der Widersacher: Andreas Bodenstein von Karlstadt (1486–1541)“ – mit dieser Predigt eröffnet Pfarrerin Carolina Baltes am Sonntag, 23.07. um 10.00 Uhr die Sommer-Predigtreihe 2016 in der Jonakirche.

Andreas BodensteinKarlstadt gilt als Randgestalt der Reformation. Zerstörung, Bildersturm, Aufruhr, Bauernkrieg verbinden sich mit seinem Namen. Wer soll das Heft in der Hand bei den notwendigen Neuerungen der Kirche – der Fürst, der Rat, der gemeine Mann? Karlstadt und Luther entzweiten sich über diese Frage und standen einander unversöhnlich gegenüber: Karlstadt auf Seiten des gemeinen Mannes, Luther auf Seiten des Fürsten.

Am 31.Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen über Ablass und Gnade, um damit zu einer Diskussion unter Gelehrten einzuladen. Er löste damit eine weltweite Bewegung von historischer Tragweite aus: Die Reformation.

Die Sommer-Predigtreihe im Jubiläumsjahr richtet ihren Blick auf Menschen, die aus heutiger Perspektive häufig als „Randgestalten“ der Wittenberger Reformation erscheinen, damals aber zentrale Akteure waren und die Entwicklung ganz wesentlich mitgeprägt haben.

Weiter geht es am Sonntagabend, 30.07., um 18.00 Uhr mit „Die Kurfürsten: Friedrich der Weise (1463-1525) und Johann der Beständige (1468-1532)“ (Carolina Baltes), Sonntag, 06.08., 10.00 Uhr „Der Kaiser: Karl V. (1500-1558)“ (Klaus Baltes) und Sonntagabend 13.08., 18.00 Uhr „Der Weggefährte: Georg Spalatin (1484-1545)“ (Klaus Baltes).

Herzliche Einladung!

„Der Teufel wird in eine taube Nuss beißen“ –
Agapemahl mit Tischreden Martin Luthers in der Jonakirche

 „Dem Volk aufs Maul schauen“ – diese Aufgabe hat Martin Luther immer ernstgenommen. In seinen Tischreden geht es daher manchmal drastisch, manchmal einfühlsam, aber stets engagiert zu. Alltagsthemen (wie der Bierumsatz in Torgau), Erziehungsfragen, Freunde und Feinde (darunter Bischöfe und Päpste), Musik und Kirche, seine Frau Käthe und seine Kinder. Beim Agape­mahl in der Jonakirche am Gründonnerstag wird – im Jahr des Reformationsjubiläums - Martin Luther in seinen Tischreden zu Wort kommen. Diesmal zu den Themen Hoffnung, Auferstehung und Leben aus dem Tod. Der Abend steht unter dem Motto: „Der Teufel wird in eine taube Nuss beißen“. Alle sind eingeladen mit zu feiern. An festlich gedeckten Tischen gibt es dann auch eine einfache, leckere Mahl­zeit.
Donnerstag, 13. April 2017, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in der Jonakirche.

Herzliche Einladung!

„Glaubst du, so hast du“ - Luther über die Taufe.

1.Jona-Themengottesdienst zu 500 Jahren Reformation 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen, die Martin Luther, der Überlieferung nach, an die Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug. Mit ihnen begann eine neue Epoche der Kirche, in Mitteleuropa brach eine neue Zeit an, ein neuer Geist, ein neues Denken kam in die Welt: „Luther hat eine welthistorische Leistung vollbracht“, urteilt Bundespräsident Joachim Gauck.

Das Neue zeigt sich auch an elementaren Handlungen wie der Taufe. „Die Kirche in der ich getauft wurde, ist ein Stück Heimat“, sagen viele, „auch wenn ich nur von Fotos weiß, wie es damals gewesen ist.“ Taufe als Beheimatung: dieser Gedanke ist Martin Luthers Theologie sehr nah verwandt - aber das Entscheidende liegt woanders, würde Luther sagen. Mehr dazu am Sonntag, 29.01.2017 um 10.00 Uhr im Gottesdienst in der Jonakirche.

Pfarrerin Carolina Baltes eröffnet mit dieser ersten Predigt die Themen-Gottesdienste zur Theologie der Reformation in der Jonakirche, die in loser Folge während des Jahres 2017 stattfinden werden.

Vorankündigung: „Frühlingserwachen“ - Markt der schönen Dinge am Sonntag, 05. März 2017

Im Großen Saal des Gemeindehauses zieht wieder der Frühling ein: von Organisatorin Angelika Kolle ausgewählte Kunsthandwerker aus Werden, Heidhausen und Umgebung stellen ihre Arbeiten vor.

Freuen Sie sich auf wunderschönes Patchwork, handgesiedete Seifen, Schönes aus Papier, tolle Filzkreationen, Schmuck, Osterdekoration und einiges mehr! Während des Verkaufs können Sie sich im Café Walfisch mit leckeren selbstgemachten Kuchen und einer Tasse Kaffee.

„Gemeinsam auf dem Weg“ Das Ökumenische Winterbildungsprogramm lädt ein:

Am  Montag, 20. Februar 2017, hören wir einen Vortrag von Volker Glunz über „Gottesbilder“. Er findet ebenfalls von 20.00 bis 22.15 Uhr im Versammlungsraum an der Kirche Christi Himmelfahrt, Lürsweg 45, statt.

am  Montag, 16. Januar 2017 wird uns Dr. Kathrin Gies den Propheten Jeremia, sein Leben und Wirken vorstellen. Wir treffen uns von 20.00 bis 22.15 Uhr im Gemeindezentrum St. Kamillus, Heidhauser Straße 275.

Weihnachtsferien im Büro Das Gemeindebüro ist vom 3 27.12.2016 bis 02.01.2017 geschlossen!